Hmm...ich muss gestehen, dass das eine sehr, sehr schwere Frage ist. Ich musste wirkliche lange überlegen, welches denn nun mein wirklichen Hassbuch ist und musste festellen, dass es keins gibt, das ich wirklich HASSE. Deshalb habe ich mir überlegt, dass ich einfach zwei Bücher vorstellen werde, die ich weniger gut fand.
Kurzbeschreibung von Wikipedia
„Die Judenbuche – Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen“ ist eine Novelle von Annette von Droste-Hülshoff, die erstmals 1842 im Cotta'schen Morgenblatt für gebildete Leser erschien. Sie behandelt ein Verbrechen und vor allem dessen Vor- und Nachgeschichte und spielt in dem entlegenen westfälischen „Dorf B.“ in einem deutschen Kleinstaat des 18. Jahrhunderts, vor den Umwälzungen, die die Französische Revolution für Europa mit sich brachte. Das Stück wird außerdem als Milieustudie und Kriminalgeschichte verstanden.
Todeslangweilig. Mit Abstand das schlimmste Buch, das ich jemals in meinem Leben lesen musste! Jedes Wort grenzte an Körperverletzung! Wenn ich genau überlege, dann hasse ich dieses Buch sogar doch! =)
Kurzbeschreibung von amazon
Bree Tanner ist eine der neugeborenen Vampire, die Victoria im dritten Band, "Bis(s) zum Abendrot", zu einem dunklen Zweck erschafft. Bree schildert ihre Reise mit der Armee Neugeborener, die aufgebrochen ist, um Bella Swan und die Cullens zu vernichten ... Liebe, Furcht und unheilvolle Entscheidungen prägen vom ersten Augenblick an das kurze zweite Leben der Bree Tanner.
Ich denke, wer dieses Buch gelesen hat, weiß was ich meine. Geldmacherei, mehr ist das nicht gewesen!
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